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Team

Führung

 

  • Unserem christlichen Menschenbild entsprechend, pflegen wir einen kooperativen Führungsstil, der sich in einer dialogisch-partnerschaftlichen Arbeitskultur widerspiegelt.
  • Die dienstlichen Aufgaben- und Kompetenzbereiche sind klar beschrieben und transparent. Verantwortung und Kompetenzen werden entsprechend übertragen.
  • Die Führungskräfte aus Einrichtungsleitung, Pflegedienstleitung, Sozialdienst und Küchenleitung halten zu den Mitarbeitern täglich Kontakt. Sie arbeiten kooperativ miteinander und ermöglichen das Mitgestalten der Tagesabläufe von Bewohnern und Mitarbeitern, indem sie klare Absprachen treffen und Entscheidungen transparent machen.
von links: Sozialdienst Sigrid Reusch-Kiesow, Sozialdienst Gabi Brings, Küchenleitung Andreas Thiel, Vorsitzende der MAV Doris Zettler, Leiter Altenzentrum Albert Thönniges, Pflegedienstleitung Agata Globisch, Technik Sascha Grimm
  • Bei anstehenden Entscheidungen jeder Art können die Führungskräfte und die Mitarbeiter ihre Beobachtungen und Vorstellungen einbringen.
  • Die Führungskräfte sind verantwortlich für die Wertschätzung und den freundlichen Umgang untereinander. Sie fördern eine konstruktive Gesprächs- und Besprechungskultur, die Kooperation zwischen den Arbeitsbereichen, sowie das Annehmen, Entwickeln und Umsetzen von Ideen. Ein weiterer Verantwortungsschwerpunkt liegt in der positiven Außendarstellung der Einrichtung.
  • Die eigene Führungsrolle muss geklärt werden im Spannungsfeld zwischen nachgeordneten Mitarbeiter/-innen, ehrenamtlich Tätigen, den Bewohner/- innen, deren Angehörigen, den eigenen Vorgesetzten und/oder Trägervertreter/- innen und den externen Rollenträger(inne)n.
  • Die Führungskräfte haben die Fähigkeit, dieses Spannungsfeld nicht vorschnell in eine Richtung aufzulösen, sondern immer wieder unter Berücksichtigung aller Interessen situativ eine eigene Position zu erarbeiten und zu vertreten.
  • Diese Fähigkeit wird erweitert durch das Verstehen von sozialen Situationen, um dieses Verstehen zur Grundlage angemessener Führungsinterventionen zu machen.
  • Das gute Miteinander im Führungs- und Mitarbeiterteam bestärkt die Motivation aller Mitarbeiter.
  • Wir (das Führungsteam) informieren so früh wie möglich über das, was für den Arbeitsbereich relevant ist sowie über Entwicklungen in unserer Einrichtung bzw. im gesellschaftlichen Raum.
  • Wir fördern die Fähigkeit überschaubare Projekte zu initiieren, zu leiten und zu reflektieren.
  • Wir fördern die Kompetenz, Prozesse in der Gesamtverantwortung steuern zu können.
  • Wir fördern die Bereitschaft und Fähigkeit, Konflikte anzusprechen und konstruktiv zu klären.
  • Die Mitarbeiter informieren aus dem eigenen Delegationsbereich ihre Vorgesetzten über alles, was diese wissen müssen, um ihren Führungs- und Fachaufgaben nachkommen zu können.
  • In persönlichen Krisensituationen bieten wir unseren Mitarbeitern Gespräche und weitere Möglichkeiten der Unterstützung an.
  • Wir investieren im Rahmen der Personalentwicklung in die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter. Wir orientieren uns dabei an der Qualität des fachlichen Hilfebedarfs und am Bedarf der Mitarbeiter.
  • Die Ausbildung junger Menschen ist uns ein Anliegen. Wir stellen Ausbildungsplätze zur Verfügung und übernehmen damit Verantwortung für die Zukunft.
  • Der partnerschaftliche Umgang wird gefördert durch Mitarbeiterentwicklungsgespräche.
  • Wir geben den Mitarbeitern mit Anerkennung und konstruktiver Kritik Rückmeldung zu ihrer Arbeit, um sie beruflich und menschlich zu fördern.
  • Zur Führungsverantwortung gehört die planmäßige Kontrolle der qualitativen, quantitativen und termingerechten Erledigung der Aufgaben sowie auf das funktionsbezogene und einrichtungsbezogene Verhalten.
    • Einhaltung der Führungsgrundsätze
    • Einhaltung der Leitlinien
    • Einhaltung der Arbeitsanweisungen
    • Einhaltung der verabredeten Leistungserwartungen
    • Einhaltung der Vorschriften
  • Wir bieten aus unserem christlichen Selbstverständnis heraus den hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeitern eine fundierte geistliche Begleitung durch Seelsorger an.
  • Notwendig ist die Bereitschaft einer kritischen Reflexion von Konzepten, Werten und Strukturen im eigenen Arbeitsbereich und dem sozialen und gesellschaftlichen Umfeld der Einrichtung.
  • Von unseren Mitarbeitern erwarten wir, dass sie sich mit dem Leitbild der Einrichtung auseinandersetzen und es nach ihren Möglichkeiten mittragen und weiterentwickeln.
  • Kommunikation und Information sind unerlässliche Vorraussetzungen guter Zusammenarbeit.